Themenbereiche

In HFS suchen

Anzeigen

ADAC Reiseführer, Hamburg

ADAC Reiseführer, Hamburg

ADAC Stadtpläne, Hamburg

ADAC Stadtpläne, Hamburg

Marco Polo, Hamburg

Marco Polo, Hamburg

Falk Pläne, Hamburg

Falk Pläne, Hamburg, Falkfaltung

Zu Fuss durch Hamburg. 20 Stadtteilrundgänge

Zu Fuss durch Hamburg. 20 Stadtteilrundgänge

Merian live!, Hamburg

Merian live!, Hamburg

Reiseführer, Hamburg

Baedeker Allianz Reiseführer, Hamburg

Polyglott On Tour, Hamburg

Polyglott On Tour, Hamburg

Helmuts-Fahrrad-Seiten

Breiten-Radsport- & Fahrrad-Magazin für den Norden

Jedermannrennen


TRENGA DE ProShops TRENGA DE RennradPlanets

TRENGA DE - Rennräder direkt vom Hersteller

Bike24

Bike24 - Fahrräder, Teile, Zubehör & Bekleidung zu günstigen Preisen

Radsport-Bekleidung

Bike o 'bello - Radsport Bekleidung und -Zubehör

Dirt Jump auf dem Jungfernstieg. Hier geht's zur Großansicht...HEW-Cyclassics - Rückblick auf das Rahmenprogramm

Am Freitag, den 1. August begannen die HEW-Cyclassics 2003. Am ersten Tag eröffnete der drei Tage stehende Cycle Park, eine Ansammlung von Buden und Bühnen auf denen sich fast alles ums Radfahren dreht. Natürlich gibt 's da auch viele Stände mit Essens- und Getränkeangeboten in vielerlei Variationen.

Mitten in der Shopping-Meile führten Mountainbiker und BMX 'ler Dirt-Jump vor und wer mochte, konnte auf einer mobilen Golfanlage Abschläge üben. In der Halfpipe war noch nichts los, als ich dort war.

Der Teil des Cycle Parks auf dem Rathausmarkt. Hier geht's zur Großansicht...Ich habe mich dort mit Power Gel von Power Bar für das Rennen eingedeckt. Diese flüssige Nahrung finde ich ideal, weil mich kauen vom pedalieren ablenkt. Teils recht verträumt habe ich mir einige schicke Räder und Teile angesehen, mich nach günstigen Klamotten umgesehen, habe den Versuchungen wiederstanden und Stephan Niebuhr getroffen. Es ist wie bei vielen Messen, die meisten Händler wollen ihr Image polieren. Große Umsätze haben sie vor Ort wohl kaum erzielt.

Die Fotos habe ich am frühen Freitagnachmittag geschossen. Da war es noch leer. Insbesondere am Sonnabend ist hier der Menschenandrang enorm sein.

Die Nudelparty. Hier geht's zur Großansicht...Am Sonnabend wollte ich mich abends bei der Nudelparty mit Roland, Rouven und Kim Jara Wagner, Radler aus Hessen, treffen. Weil so ein Rennwochende voller Termine liegt, haben wir uns erst später in der Pension getroffen.  Rouven startete am Samstag bei den Youngclassics und am Sonntag mit seinem Vater beim Jedermannrennen, erreichte mit einem Schnitt von 38,1 km/h (!) den zehnten Platz bei den Jugendlichen.

Die Nudelparty war gut besucht. Daß das auf den Fotos anders aussieht, liegt daran, dass ich als einer der letzten dort war. Es gab Käse- und Tomatensauce zur Auswahl. Die Portionen waren riesig und man konnte trotzdem einen Nachschlag erhalten. Ich entschied mich für die Käsesauce. Sie und auch die Nudeln schmeckten akzeptabel. Dazu entschied ich mich für eine Flasche Holsten Cooler mit Alkohol. Dieses Getränk würde ich nicht den Bieren, sondern den Erfrischungsgetränken zuordnen. Die Variante ohne Alkohol hatte mir besser geschmeckt.

Schnelle Jedermänner der Mittel- rauschen an den langsamen der Kurzstrecke vorbei. Hier geht's zur Großansicht...Enttäuscht war ich von der "Party" auf dem Rathausmarkt. Da saßen nur so um die dreißig Leute vor der leeren Bühne von der Musik aus der Konserve auf den Platz schallte. Die meisten sind wohl mit dem Gedanken an das bevorstehende "schwere Rennen" früh ins Bett gegangen. Rennradfahrer sind halt anders als Mountainbiker. Von den Downhill-Fahrern hat Roland mir berichtet, dass einige schon vor dem Wettkampf exzessiv feiern. Das gehört bei denen zum Event und bietet wohl den Vorteil, dass die am nächsten Tag später bremsen.

Nach dem Jedermannrennen mochte ich einfach nicht direkt nach Hause fahren. Es zog mich wie magnetisch zum Profirennen; sogar auf die Massage habe ich verzichtet, damit ich Jan Ullrich und Co. fotografieren und trotzdem einiger Maßen früh mit meinem Mädel etwas handfestes essen konnte.

Das Hauptfeld im Anmarsch. Hier geht's zur Großansicht...Während meines Rennes hatte ich überlegt, wo ich denn fotografieren sollte. Die Profis als solche in Szene zu setzen können andere Leute besser. Mein Foto sollte "Profis in Hamburg" aussagen. Ich entschied mich für die Außenalster als Hintergrund (siehe oben).

Kaum war ich auf der Kennedybrücke in Position gegangen, erschien auch schon der Hubschrauber mit der Fernsehkamera über der City. Kurz darauf kündigten Polizisten auf den probehalber in Hamburg eingesetzten Harley Davidson-Motorrädern das Kommen der Profis an. Von denen erschien zunächst eine Ausreißergruppe. Deren vorbeikommen wirkte auf mich wenig spektakulär im Vergleich zu dem, was noch kommen sollte.

Die Segelboote werden die Segelboote wohl kaum gesehen haben. Hier geht's zur Großansicht...Einige Minuten darauf kam das Hauptfeld angerast. Ich trat auf den Kantstein, um das Feld von vorne fotografieren zu können. Je weiter es dann an mir vorbei gezogen war, um so dichter fuhren die folgenden Fahrer an meinem Kantstein vorbei. Ich hatte gelesen, dass so ein Peloton einen Sog ausüben würde, dass der so groß sein würde, hatte ich nicht gedacht. Das Feld wirbelte den vom Jedermannnrennen rumliegenden Müll hoch und saugte mich an. Es war ein Gefühl, als ob ich zu dicht an der Bahnsteigkante stehen würde. Dazu flogen aus der Mitte des Feldes heraus blitzschnell zwei oder drei leere Flaschen dicht an meinen Beinen vorbei. Es war einfach irre!

Jan Ullrich hier mal von oben gesehen. Hier geht's zur Großansicht...Die ganze Zeit versuchte ich Jan Ullrich oder sonst ein bekanntes Gesicht zu erspähen. Das ist mir leider nicht gelungen. Es ging alles viel zu schnell für mich. Mehr Glück hatte Uwe Matern. Der hat Jan von einer der oberen Etagen des Verwaltungsgebäudes der Haspa am Holstenwall aus fotografiert (siehe links). Am Holstenwall war zuvor zu bewundern, wie die schnellsten Jedermänner der mittleren an den langsameren der kurzen Distanz mit wohl teils doppelter Geschwindigkeit vorbei zog (siehe oben).

Bitte siehe mir nach, dass ich das Profirennen thematisch dem Rahmenprogramm zugeschlagen habe. Wenn man an dem Sonntag von morgens bis nachmittags, an den beiden Tagen davor und eigentlich schon seit Wochen mit dem eigenen Rennen beschäftigt ist, erscheint einem das Weltcuprennen fast schon wie Beiwerk.

Start zum Dirt Jump. Hier geht's zur Großansicht...

Blick auf den Alsteranleger mit dem Akkreditierungsbereich. Hier geht's zur Großansicht...

Meine Buchtipps bzgl. "Hamburg"

ADAC Reiseführer, Hamburg

ADAC Reiseführer, Hamburg

Marco Polo, Hamburg

Marco Polo, Hamburg

Zu Fuss durch Hamburg. 20 Stadtteilrundgänge

Zu Fuss durch Hamburg. 20 Stadtteilrundgänge

Reiseführer, Hamburg

Baedeker Allianz Reiseführer, Hamburg

Stadtpläne, Hamburg

ADAC Stadtpläne, Hamburg

Falk Pläne, Hamburg

Falk Pläne, Hamburg, Falkfaltung

Merian live!, Hamburg

Merian live!, Hamburg

Polyglott On Tour, Hamburg

Polyglott On Tour, Hamburg

Besucherzähler

Onlinezähler