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Rennräder Die richtigen Schrauben fürs neue Rad

So ein Fahrrad besteht aus zwei Rädern, einem Rahmen, dem Lenker, dem Sattel, Pedalen, Licht, Klingel und Gangschaltung, das weiß ja jeder. Und was ist mit Schrauben? Wieso Schrauben, wird jetzt so mancher fragen, aber die Antwort darauf ist ganz logisch, denn schließlich müssen die ganzen kleinen Teile, die an einem Fahrrad befestigt sind, und die großen Teile, aus denen das Rad besteht, ja irgendwie miteinander verbunden werden, so dass man es mit einem kompletten und kompakten Fahrzeug zu tun hat, das möglichst nicht auseinanderfällt. Unter handelsüblichen Schrauben versteht man einen Stift oder Bolzen, der außen mit einem Gewinde versehen ist, so dass man Dinge aneinander befestigen kann.

Somit steht ganz klar fest, dass diese kleinen aber wichtigen Bestandteile an einem Fahrrad auf gar keinen Fall fehlen dürfen, sonst passiert einem am Ende noch das, was sich vor kurzem im bayerischen Günzburg zugetragen hat. Da klaute nämlich ein Unbekannter sämtliche Schrauben am Rahmen eines Fahrrads, das jemand am Bahnhof abgestellt hatte. Daraufhin fiel das ganze Fahrrad in sich zusammen. So etwas kann einem natürlich passieren, ebenso wie manchmal Reifen zerstochen oder gleich ganze Fahrradteile geklaut werden. Doch trotzdem muss man sein Fahrrad mit den entsprechenden Schrauben ausstatten und dafür sorgen, dass man hier effektiv und durchdacht ans Werk geht. Schließlich hat man es auch mit Verschleißgegenständen zu tun, die nach einer Weile rosten oder locker werden können. Um Unfälle zu vermeiden, kann es deshalb nicht schaden, sich ab und zu um diese Dinge zu kümmern.

Schrauben gibt es natürlich in ganz unterschiedlichen Ausführungen, doch beim Fahrrad sollte man zum Beispiel darauf achten, dass man sich Alu- oder Edelstahlschrauben kauft. Diese rosten nicht und sind so sehr viel verlässlicher in der Benutzung. Wer dennoch lieber herkömmliche Schrauben am Fahrrad hat oder einfach nicht weiß, wo er diese bekommt, kann die vorhandenen Schrauben auch einfach von Zeit zu Zeit rausdrehen und mit einem Rostentferner saubermachen. So wird man den größten Teil des Rosts los und kann wieder eine ganze Weile sorgenfrei mit dem Rad durch die Gegend fahren.

Allerdings sollte man beachten, dass zum Beispiel Edelstahlschrauben nicht ganz so stabil halten wie andere Schrauben. Deshalb sollte man sie nicht unbedingt an einem so wichtigen Ort wie der Sattelstütze verbauen. Und wer die Möglichkeit hat, sein Fahrrad unterzustellen, beispielsweise in einer Garage oder im Keller, kann dazu beitragen, dass der Rost sich nicht ganz so schnell in die Schrauben frisst, als wenn man das Rad den ganzen Winter über unter freiem Himmel lagert. Deshalb beim Kauf des nächsten Fahrrads lieber darauf achten, um welche Art von Schrauben es sich handelt, die darin verbaut wurden. Und wer gerne selber am Fahrrad herumbastelt, sollte ebenfalls lieber rostfreie Schrauben benutzen als herkömmliche. So hat man länger etwas von einem intakten und störungsfreien Rad und es sieht einfach besser aus.

Bild: Pascal Maramis

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