Wer viel Rad fährt braucht auch Abwechselung, z. B. durch Squash, nicht nur in Hamburg

Dass man regelmäßig Sport treiben sollte, ist unbestritten. Sinn macht es auch verschiedene Sportarten zu betreiben, z. B. nicht Rad zu fahren. Eine Art daneben Schnelligkeit und Reaktionsvermögen zu trainieren, ist es Squash zu spielen. Und viel Spaß macht es auch.

Lt. Wikipedia entstand Squash in der Mitte des 19. Jahrhunderts in England. Die ersten deutschen Squashcourts wurden in den 1930er Jahren von Siemens in Berlin gebaut. Als dann Mitte der 1970er Jahre Sylvia Kristel in dem Erotikfilm Emanuelle Squash spielte, löste sie in Deutschland einen ungeheuren Boom aus. Die Zahl der Squashanlagen nahm von ungefähr 20 auf nahezu 1.000 im Jahr 1990 zu. Den habe ich in miterlebt, habe selbst in den 80er Jahren oft Squash in Hamburg gespielt. Heute sollen um eine halbe Million Deutsche intensiv Squash spielen. Weltweit wächst Squash weiterhin, zum Beispiel in den osteuropäischen Ländern und den USA. Besonders populär ist Squash spielen in England, Australien und den USA.

Eine gute Ausrüstung schützt die Gesundheit

Die Dynamik und Schnelligkeit beim Squash erfordert eine entsprechend gute Ausrüstung, weil die Belastungen für den Bewegungsapparat groß sind. Durch die vielen schnellen Richtungswechsel, die schnellen kurzen Sprints, und die häufigen Abbremsmanöver im Court wird der ganze Körper in einem sehr hohen Maß gefordert. Wichtig ist es, sich auf Dauer sehr gute Schuhe und einen guten Schläger zuzulegen.

Ein guter Squashschläger hilft

Der Squashschläger soll dem Spieler ein gutes Ballgefühl vermitteln und vor allem ein perfektes Handling ermöglichen. Man muss stets sehr schnell schlagbereit sein, was schnelle und gezielte Schlagbewegungen mit dem Squashschläger bedingt. Das Schlägergewicht und die Gewichtsverteilung spielen dabei eine große Rolle. Wichtig ist auch die richtige Bespannung und dessen Bespannungshärte. Am besten testet man die Modelle, bevor man sich für eines entscheidet.

Auf keinen Fall bei den Squashschuhe sparen

Bei der Wahl der Squashschuhe sollte man auf keinen Fall sparen. Füße und Gelenke sind beim Squash enormen Belastungen ausgesetzt. Um Verletzungen und auf Dauer Verschleiß der Gelenke zu vermeiden, achte man auf eine gute Passform und Stützeigenschaften der Schuhe sowie gute Dämpfungseigenschaften. Zudem sollte man beim Squash besonders verstärkte und robuste Sportsocken tragen, weil sie den Halt und die Dämpfung der Schuhe verbessern.