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Jörg und Henning beim Einrollen. Hier geht's zur Großansicht...Indoor-Cycling-Probe-Training mit der BSG Haspa

Frank "Rolli" Rollenhagen (MS) winkte nur ab, als ich ihm ganz euphorisch von unserem bevorstehenden Indoor-Cycling-Kurs erzählte. "Wummernde Beats!" Unser Schlagerfan schüttelte sich bei der Erinnerung. So schlimm kam 's aber nicht. Im Gegenteil! Eigentlich auf schrille Töne eingestellt, pedalierten wir z. B. zum Rhythmus von Remixes von Madonnas American Life CD. Die passperfekt zu dem uns von unserer Trainerin, der Triathletin Sonja Beerbaum, vorgegebenen Tempo.

Mathias hilft beim Einstellen des Rades. Hier geht's zur Großansicht...Henning Moehle und Jörg Weichert (beide ORG) flachsten mich an, dass sie hinter mir Platz genommen hatten, weil ich so viel Windschatten biete. Wohl ebenfalls wegen meinem BMI von ca. 30 schien Sonja in mir einen Fahrrad-Novizen zu erkennen, kümmerte sich besonders liebevoll um die Einstellung meines Rades. Das klappte leider nicht wie gewünscht, weil man die Sattelstütze beim Johnny G Spinner Pro nur stufenweise in groben Rasterschritten verstellen kann. Ärgerlich war auch, dass der Lenkervorbau und die Sattelstütze nicht passgenau im Rahmen saßen, dadurch bei starker Belastung leicht wackelten.

Nachdem sich jeder individuell eingerollt hatte, startete Sonja das Training mit einer Aufwärmrunde. War es Sonjas Nähe, die meinen Puls schon zu Beginn auf über 220 Schlägen pro Minute ansteigen ließ? Nein, mein Rad stand anfangs so dicht an dem meiner Nachbarin, dass der Pulsmesser ihre und meine Werte addierte.

Sonja und Mathias sind locker drauf. Hier geht's zur Großansicht...Nach dem Aufwärmen übernahm Mathias Brahm die Führung, fuhr mit uns langsam und gleichmäßig die ersten virtuellen Hügel rauf. Mathias war Mitglied der U23-Mountainbike-Nationalmannschaft, saß dabei ebenso locker wie Sonja im Sattel. Immer wieder achteten beide darauf, dass es uns gut ging, zwinkerten uns aufmuntert zu, korrigierten nötigenfalls unsere Sitzhaltung.

Nach einem Intervalltraining mit Sonja setzen wir mit Mathias zur Schlussetappe an. Die letzte Viertelstunde fuhren wir unter seiner Anleitung konstant bergauf. Nachdem sich jeder im Sitzen den Widerstand so eingestellt hatte, dass er über längere Zeit konstant so hätte fahren können, stiegen wir aus dem Sattel und fuhren den Rest im Stehen ("Noch zwei Lieder."), steigerten in den letzten drei einzeln angesagten Minuten noch den Widerstand.

Nur nicht nachlassen. Hier geht's zur Großansicht...Die reine Fahrtzeit betrug etwas über eine Stunde. Mein Durchschnittsplus betrug dabei über 140 Schläge pro Minute, lag zum Schluss bei über 165. Mein Ziel war es, am Schluss noch mithalten zu können, deshalb ging ich das Training defensiv an. Bei einem nächsten Mal würde ich gleich mehr Widerstand reindrehen. 

Mark Müller (PME) fuhr bereits die zweite Runde, hatte zuvor mit dem Anfängerkurs weitere 45 Minuten abgespult. Beim ersten Durchgang waren auch der Geschäftsführer unserer Sportgemeinschaft Andreas Stüben samt Ehefrau Heidi und Michael Vay (ORG) mit dabei. Im zweiten Durchgang traten unsere Spartenmitglieder Alexandra Link (AM) und Björn Goth (MN) sowie weitere Kollegen, deren Namen ich leider nicht kenne, mit mir in die Pedale. Andreas lichtete uns dabei ab (Foto).

Nach dem Ausrollen haben wir ein ausgiebiges Stretching- und Entspannungsprogramm absolviert, beginnend auf den Rädern und dann auf Matten am Boden. So hatte ich dann erst am nächsten Tag nur einen leichten Muskelkater. Nachdem wir die Räder vom Schweiß befreit hatten, luden uns Sonja und Mathias zu einem Buffet ein, u. a. mit einem leckeren frischen Obstsalat mit Nüssen und Rosinen, Keksen, Tee und Kaffee.

Putzmittelf fassen zum Reinigen der Räder. Hier geht's zur Großansicht...Für 's nächste Mal habe ich gelernt, dass man Handschuhe anziehen sollte. Mit verschwitzten Händen lässt sich der nackte Lenker schlecht greifen. Mein Nebenmann hat sicherlich gelernt, dass man eine abgesetzte Brille nicht auf den Boden legen sollte. Auf dem Weg zu den Gymnastikmatten war ihm jemand drauf getreten.

Noch eins, Helmut: Fahr früher von zu Hause los und steck Dir genug Bargeld ein. Ich hatte mich mal wieder verfahren, kam in letzter Minute an, mit nur einem Euro in der Tasche. Zum Glück hatte unsere Sportgemeinschaft wohl vorsorglich mein Startgeld schon bei der Anmeldung von meinem Konto abgebucht. Dank Dir Andreas, für die Veranstaltung und Deine Fürsorge.

Hier geht's zum Bericht vom Fitness-Test im Gym

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