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Rad am Ring24-Stunden Jedermannrennen Rad am Ring - Team Weisser Ring in der Grünen Hölle

Ich fange einfach einmal ganz vorne an: Im letzten Jahr hatte Helmut im Forum auf Helmuts-Fahrrad-Seiten bekannt gegeben, dass er zum jährlichen 24h Radrennen am Nürburgring ein 4er-Team entsenden würde. Kurzum, es wurde eine Forumswahl durchgeführt, bei der wir vom Radsportteam Weisser Ring (BSG Polizei Hamburg) den zweiten Platz belegt hatten. Danke an dieser Stelle allen, die für uns gestimmt haben! Nachdem Helmut auch dieses Jahr wieder einen der begehrten Startplätze in einer F1-Box ergattern konnte, hat er freundlicherweise an uns gedacht und uns diesen zur Verfügung gestellt.

Team Weisser Ring HamburgZu diesem Zeitpunkt waren wir natürlich sehr glücklich und geschmeichelt, jedoch auch ein wenig unsicher, auf was wir uns denn da eigentlich eingelassen haben. Nach einer internen Abstimmung war auch schnell ein Team zusammengestellt. (Mein pers. erster großer Sonnenaufgang in diesem Jahr: Ich durfte mit!) Zusammen waren wir letztendlich: Arndt, Daniel, Thomas und Torben (icke) als eingetragene Fahrer, Tine, Dennis und Marco sollten uns begleiten.

Eine erweiterte Recherche ergab folgendes: Gefahren wird ein Rundkurs von 25,34 km Länge (für alle Profis: Ja, die Strecke ist im Vergleich zum Vorjahr etwas länger geworden). Jede Runde beinhaltet ca. 500 Höhenmeter (483 m wie ich später messen sollte). Zeit: natürlich 24 Stunden (wen wundert´s). Startzeit war ca. 13:15 Uhr am Samstag, dem 21 August 2010. Jedes Team erhält einen Transponder, der so oft wie möglich in der vorgeschrieben Zeit den Rundkurs absolvieren soll. Bis auf wenige Stellen ist die Strecke (die Nordschleife) NICHT BELEUCHTET.

An dieser Stelle rückten bereits erste Taktikvorschläge in den Vordergrund: „Wir schicken unseren besten Mann so oft wie möglich rum, die anderen dürfen in der Zeit grillen!“ An sich ein origineller Plan, der jedoch die eine oder andere Verbesserung vertragen kann. Besser wir beschäftigen uns später damit. Nach und nach haben wir uns mehr und mehr Gedanken zum Event gemacht. Es wurden Feldbetten in ausreichender Zahl besorgt, Fahrbare Untersätze (Autos ;) ) nebst den später noch als Extrembetreuer tätigen Fahrern/innen organisiert, Gaskocher und vieles mehr eingepackt. Werkzeug nebst Ersatzteilen in ladenfüllender Zahl hatten wir, wie sich später (zum Glück) herausstellte völlig umsonst mitgenommen. Auf dem Papier waren wir abreisebereit!

Vor der BoxGesammelt haben wir uns bereits am Freitag, zentral in Hamburg direkt bei der Arbeit. Erster Dämpfer: Marco konnte kurzfristig nicht mit, da er eine mordsmäßige Erkältung eingefangen hatte. Nach dem letzten Tschüss ging hinter uns die Schranke hinunter. Ab hier gab es kein zurück mehr.

Thomas haben wir direkt auf dem Weg eingesammelt, da er, gefühlt, kurz vor dem Nürburgring wohnt (Laßrönne). Etliche Kilometer, Zwischenstopps und Pipipausen später sind wir dann in der schönen Eifel angekommen. An dieser Stelle war ich ehrlich gesagt recht bedient von der Vorstellung hier ca. sechs Stunden Vollgas zu geben. Nette Hügel… müssten die Bäume nicht eigentlich da runterrutschen? In mir manifestierte sich in diesem Moment das Bild, wie ich verkrampft versuche, mit meinem Velo der Schwerkraft auf der Steigung zu widerstehen. Vielleicht hätte ich doch noch ein paar kg abnehmen sollen? Na ja, vielleicht haben diese Berge gar nichts mit uns und unserem Vorhaben zu tun?!? Autosuggestion kann an dieser Stelle vielleicht helfen.

Wie dem auch sei, mit ein wenig Verspätung (der Veranstalter teilte später mit, dies käme von den zeitlich eng gesteckten Zeitplänen für die Nutzung des Ringes) sind wir bei „unserer“ Box angekommen. Die Box, die mit Markierungen für acht 4er-Teams belegt war, musste tatsächlich nur Platz für 4 Teams stellen. Genug Platz für alle!

Ausgelagerte RäderIm Vorwege wussten wir vom Veranstalter, dass eine GP-Box ca. 6,5 Meter mal 18 Meter groß ist. Wir hatten die Möglichkeit, direkt hinter der Box die Fahrzeuge zu parken. So konnten wir die Sachen, die wir nicht unbedingt für die erste Nacht brauchten (z. B. Räder ;-) ) erst einmal auslagern.

Nun wurden auch die Startunterlagen in dem sog. Boulevard (einer Ausstellungsfläche mit Eventbühne, Ergebnisanzeigen etc.) abgeholt. Hier konnten wir auch unsere in der Anmeldung eingeschlossenen Nudeln der Pasta-Party abholen. Für Sitzgelegenheiten, Getränkestände und ähnliches war gesorgt. An dieser Stelle sein angemerkt, dass die Wege zum Boulevard leider noch nicht ausgeschildert waren. Zum Glück waren genug Pläne im I-Net zu finden, um sich zu orientieren. So, jetzt alle erst einmal in die Falle, am nächsten Frühnachmittag sollte es ja losgehen.

BoulevardDer nächste Morgen: Nach einem gemütlichen Frühstück auf einer geliehenen Bierzeltgarnitur - Danke an dieser Stelle an die Teams Polytape A und B - fingen wir mit den Vorbereitungen an. Es war laut Veranstalter auch ein Frühstücksangebot seinerseits vorhanden, welches wir allerdings nicht wahrgenommen haben. Von daher kann ich es nicht beurteilen.

Von dem vierten Team in „unserer“ Box haben wir eigentlich nicht so viel mitbekommen. Nach einer kurzen Unterhaltung mit einem netten Herren, der weiter unten noch namentlich erwähnt wird, sind diese, wenn ich es richtig mitbekommen habe, in die Nachbarbox umgezogen. Auf diese Art und Weise konnten wir alle auch noch den Platz in der Wechselzone mit Stühlen füllen.

Wir hatten schon schnell spitzgekriegt, dass die Polytape Teams keinen anderen als Betreuer hatten als (TADA:) RUDI ALTIG. Diesen hatten wir auch gleich erspäht. Wie sich (für uns) im Laufe der der nächsten Zeit rasch herausstellte, ist dieser einfach super sympathisch und aufgeschlossen. Das Doppelnachbarteam hatte wohl einen – wie sagt man – „etwas weiter gesteckten finanziellen Rahmen“ als wir. Zu dem Komplettpaket des Glückes gehörte neben Wohnwagen, Technikern, einer Dauerbegrillung mit Früchteparadis, auch eine eigene Massageabteilung mit 24h „Fühldichwohl-Paket“. Ach ja, und natürlich richtige Teamräder nebst dem dazu passenden Outfit.

Vor dem StartSchönen Gruß an das POLYTAPE TEAM mit Mann und Maus, Betreuern und Familien: Ihr seid klasse, wie wollt Ihr diese Teilnahme noch toppen? Diesbezüglich war am Ring sowieso eigentlich alles zu sehen: Von spartanischen Bettenlagern bis hin zu Spinningrädern im Dauereinsatz (um nicht kalt ins Rennen zu gehen) war wirklich alles mit dabei.

Jetzt, am Tage hatten wir endlich einmal die Möglichkeit, richtig zu sehen, wie viele Menschen/Autos/Räder eigentlich vor Ort waren. Da war es wieder, dieses Rennkribbeln. Dieses Gefühl auf der einen Seite von Gleichgesinnten umgeben zu sein und der Drang, sofort auf´s Rad zu springen und sich zu messen. An der Strecke, der Zeit und natürlich auch den Anderen.

Eine kurze Absprache ergab unsere Reihenfolge für das Rennen: Erst Thomas, dann Daniel, meine Wenigkeit und als Abschluss Arndt. Taktik kurz vor dem Rennen: Zunächst fahren wir Einzelrunden, damit jeder die Strecke ein wenig kennen lernen kann, bevor es dunkel wird. Ziel: Für uns stand im Vordergrund, das Event richtig aufsaugen zu können. Die Platzierung war dabei zweitrangig. Heil durchkommen… spontan sind mir dabei immer wieder die Gerüchte über Abfahrten mit Spitzengeschwindigkeiten von rund 100 km/h und etwa 5 km lange Aufstiege mit Steigungen mit bis zu 18% in den Kopf gekommen. Reicht ein Training in Hamburg um hier heil durch zu kommen?

13:15 Uhr: Bei brütender Hitze (strahlend blauer Himmel bei Temperaturen von ca. 30 °C / windstill) ist Thomas auf die Strecke gegangen. Der Startschuss ist gefallen.

Vor dem StartWarten…warten… warten… Da kommt er! Schnell den Transponder gewechselt. Der Veranstalter schlägt vor, diesen am Knöchel zu befestigen. Wir haben uns für ein schneller zu wechselndes, bewährtes System entschieden: Wir hatten, wie glaube ich fast alle, unseren kleinen elektronischen Freund an einer Trinkflasche befestigt. Und Daniel war schon los. Man, hat der gegrinst! „Echt stark“, „viel Spaß“ und ähnliche Formulierungen fielen.

Jetzt bin ich dran, jetzt bloß nicht überziehen: Der Start ist geglückt. Nach ein paar Umdrehungen habe ich die GP-Strecke verlassen und bin in die grüne Hölle eingetaucht. „Bremsen musst Du eigentlich nur vor einer Kurve.“ schoss es mir durch den Kopf… Mist, welche war es denn noch? Wir werden sehen.

HöhenprofilBetrachtet man das Höhenprofil, fällt schnell auf, dass es die ersten rund 8,5 km fast nur bergab geht. Das Profil hat nicht gelogen. „Watt ´ne geile Tour!“ Die erste Krönung für mich: Die „Fuchsröhre“… das ist sie also, diese sagenumwobene Abfahrt... So schnell war ich mit dem Rad noch nie unterwegs (mein Abfahrtrekord lag bei 89,54 km/h, andere aus unserem Team schafften aber auch 94 km/h). Das Gefühl dabei? Das Rad lag auf der Straße, als wäre ich mit 40 unterwegs: Absolut laufruhig.

Angst braucht man auch keine zu haben. Einerseits ist die Straße ist einfach zu breit, um sich bedrängt zu fühlen (18 m, wenn ich mich nicht irre), andererseits sind alle Radler so diszipliniert gefahren, dass man immer gut vorbei kam. Den kleinen Schlenker nach der Abfahrt bekommt man eigentlich gar nicht so richtig mit, die anschließende Kurve ist gut zu fahren. Leider wird die Geschwindigkeit in der anschließenden Rampe komplett aufgebraucht.

StreckeAch ja, jetzt kommt der Part, in dem der Schnitt, der einem die Tränen der Rührung ins Gesicht treibt langsam, aber stetig abgebaut wird, eine Kopfkampfangelegenheit. Namen wir „Bergwerk“ und „Klostertal“ stehen für ein erstes, hoffentlich leise gedachtes Wundern über die Schwerkraft. Die Steigung selbst sieht man zuerst eigentlich gar nicht. Man wird nur immer langsamer. Ach ja, die Fahrradfahrerdichte nimmt auch schlagartig zu (trotzdem mehr als genug Platz!). Wo kommen die auf einmal alle her? Warum fahre ich so langsam? Ich arbeite doch richtig. Hier zeigen sich auch erste Bergziegenqualitäten. Mir ging es eigentlich ganz gut. Man überholt und wird überholt.

Langsam wird es steiler. Meine Renneinteilung scheint für mich aufzugehen. An der „hohen Acht“ ist das steilste Stück geschafft. Viele haben hier in meiner ersten Runde geschoben. Als Belohnung gibt es erst einmal eine nette Abfahrt. Vor dieser hatte ich eigentlich mehr Respekt als vor der Fuchsröhre. Ganz einfach, weil ich mir immer wieder ausgemalt habe, was passiert, wenn ich vorher am Berg so überziehe, dass ich mit einem Tunnelblick in die Abfahrt gehe. Ist nicht passiert.

Die „Döttinger Höhe“ ist für uns Nordlichter vergleichsweise einfach zu fahren. Ich glaube mit dem Lüftchen, welches dort wehte, hatten einige mehr zu tun, als mit den Steigungen. Fast wie am Deich, nur der Ausblick ist ein gänzlich gegensätzlicher. Noch ein „böser“ Anstieg, dann ist die Runde auch schon fast wieder um. Die Zielgerade wird befahren.

Ziel-EinfahrtEs geht mir gut. Es folgt vor dem Wechsel die Fahrt durch das Fahrerlager. (Kleine Gemeinheit ist der Anstieg beim Schumacher S kurz vorm Ende). Sind das viele Zelte, Autos Menschen und… ist das Grillgeruch? Man fährt durch eine atemberaubende Kulisse. Dann geht es in die Boxengasse. Kurz vor deren Ende ist unser Team komplett aufgebaut. Auf die Staffelstabübergabe im Fahren haben wir verzichtet und den Verlust von rund 5 Min. in der Gesamtwertung billigend in Kauf genommen. Hier zeigte sich erneut besonderer Teamgeist: Für gewöhnlich ist der Fahrer angebrettert gekommen, hat dann scharf gebremst. Ein Teammitglied hat den Lenker gehalten, ein anderer sofort die Transponderflasche in die Trinkflaschenhalterung des anderen Rades gerammt, den Fahrer angeschoben und... Aufatmen.

Nach der ersten Runde habe ich noch darüber nachgedacht, wie man diese mehrfach wiederholen kann. Im Grunde war es wie ein großes Intervalltraining. Auf einmal hat man 6 Runden hinter sich und wundert sich.

Ach ja, wir sind ja auch nachts gefahren: Wie bereits anfangs erwähnt, ist ein Großteil der Strecke nicht ausgeleuchtet. „Nicht ausgeleuchtet“ heißt hierbei allerdings auch, dass keinerlei Reflektoren an der Strecke sind. Wir hatten das Glück der Idealausleuchtung. Eine in kleiner Stückzahl produzierte Hochleistungslampe (Dioden). Diese war so hell, dass man ALLES sehen konnte. Nachfahrende Fahrer haben teilweise das Licht hinter einem ausgeschaltet, da der Mehrgewinn an Ausleuchtung nicht mehr gegeben war.

Mit Rudi AltigBefestigt haben wir diese Scheinwerfer am Helm (optimale Kurvenausleuchtung). Eine Zweitlampe hatten wir fast alle am Lenker (Auf das Experiment „Schussfahrt ohne Licht, weil der Akku schlapp gemacht hat“ hatte wohl keiner Lust). Die Akkus haben selbstverständlich gehalten. Das Rücklicht (nachts Pflicht) war nicht nur eine Warnung nach hinten, sondern auch eine sehr schöne Erinnerung an den folgenden Kurvenverlauf.

Nach 23:50:38,24 Stunden war das Rennen für uns geschafft. 25 Runden haben wir erradelt. Über 12.000 hm und über 630 km wurden durch uns in dieser Zeit bewältigt. Das war mal ein geiles Wochenende! Dank dafür auch an unsere Sponsoren, Weisser Ring, Sinner Eyeware, dem Covadonga Verlag und Helmuts-Fahrrad-Seiten.

Hier kommen alle Bilder vom 24h Radrennen Rad am Ring im Großformat.

Bis zum nächsten Mal
Torben

P. S. Hatte ich schon erwähnt, dass wir nicht einen Plattfuß hatten?

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