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Radrennen in der City Nord. Hier geht's zur Großansicht...Rennradtage in der City-Nord - Wir haben unseren Rundkurs gefunden (Bericht, Fotos und Ergebnisse)

Hamburgs City Nord war erstmals der Veranstaltungsort für die Hamburger und Deutschen Betriebssportmeisterschaften im Radrennen. Es war eine tolle Veranstaltung auf einer exzellenten 2,4 Kilometer langen Rundstrecke: Breit, ohne enge Kurven und ohne steile Anstiege. Ausgefahren wurden ein Mannschaftszeitfahren und ein Rundstreckenrennen, letzteres auch für Schüler mit und ohne Lizenz sowie für Jedermänner. Dazu wurde ein buntes Rahmenprogramm mit Aktionen für die ganze Familie geboten. Unter anderem standen für die Kinder eine Hüpfburg bereit sowie ein abgesperrtes Mini-Fußballfeld und eine Kletterwand auch für Erwachsene.

Der Esso-Stand mit der Hüpfburg. Hier geht's zur Großansicht...Veranstalter waren der Betriebssportverband Hamburg und der Deutsche Betriebssportverband zusammen mit der Grundeigentümer-Interessengemeinschaft City Nord. Zum Auftakt gab am Freitag es eine Party mit Live-Musik für alle Sportler, Freunde und Besucher bei der Hamburg-Mannheimer, die auch die Infrastruktur (unter anderem Wasser- und Stromanschlüsse) stellte. Die Langläufer veranstalteten zuvor den City Nord Lauf.

Nachdem der BSV seine Meisterschaften zuvor mehrfach in Tangendorf und in den Vorjahren auf der TrengaDe-Runde in Fischbek und zuletzt im der City Nord gegenüberliegenden Stadtpark veranstaltet hatte, hat man nun wohl das ideale Gelände gefunden. Der Übersee- der Jahnring sind so breit, dass man trotz der Vollabsperrung zweier Autospuren den Straßenverkehr nicht nennenswert behinderte.

Sprecher Wolfangang Heinemann. Hier geht's zur Großansicht...An beiden Tagen waren professionell klingende Sprecher am Start. Wolfgang Heinemann von der BSG NDR und Wolfgang Büttner vom Radsportverband Schleswig-Holstein sorgten für Rennatmosphäre. Weil ich beim Rennen des BSV Hamburg den Anschluss zur Spitzengruppe verloren hatte, erhielt ich auf vielen Runden eine Extra-Kommentar.

Auf dem flachen Kurs fiel es mir nicht schwer auch hinter den Kurven an der Spitzengruppe dran zu bleiben, bei den ständigen Tempoverschärfungen vor den Zuschauern im Start-/Zielbereich konnte ich allerdings nicht mithalten. Wenn man seine Gruppe verloren hat, wähnt man sich urplötzlich auf einem Einzelzeitfahren wieder. Mein Hintermann fuhr über hundert Meter hinter mir. Es dauerte nur kurze Zeit bis die Spitzengruppe mich überholte und das Spiel von vorn begann.

Zielspurt. Hier geht's zur Großansicht...Es war sehr warm an beiden Tagen. Am Sonnabend erkannte ich, dass ich zwar nichts zu essen, aber eine Flasche zum trinken mitführen sollte. Zwei wären besser gewesen. Nach zehn von 15 Runden war meine leer. Später reichte mir Rad-Manne seine. Dieser guten Tat ließ er eine weitere folgen, als er Susanne Büttner bis vor 's Ziel geleitete und ihr dann den Vortritt ließ.

Nach dem Rennen wurde ich gar von Wolfgang Büttner interviewt. Ob ich denn Respekt vor den Leistungen der vorderen empfinden würde? Na klar. Das tue ich. Genauso wie ich Respekt vor denen habe, die ich überrundet hatte und die trotzdem nicht aufgaben. Besonders beeindruckt hat mich der Rennfahrer, der mit nur einem Arm sein Rad pilotierte. Der andere hing steif am Körper herunter. Der Bursche fuhr sehr schnell und hielt dabei die Ideallinie.

Zwischen Bürohäusern. Hier geht's zur Großansicht...Die Leistungsbreite war enorm. Von Leuten, die selbst ich überrundete bis hin zu A-Lizenzfahrer beim Jedermannrennen ("Offene Klasse"). Welche Rennhärte letztere mitbringen, zeigte eindrucksvoll Armin Raible, einst mehrfacher Hamburger Meister und Bundesligafahrer im Trikot von Blau-Weiss Buchholz. Der 43-jährige stürzte etliche Meter vor dem Start- und Zielbereich. Ein Helfer kümmerte sich um ihn bis er sich berappelt hatte. Vorsichtig fuhr er weiter zur Rennleitung. "Schenkt Ihr mir eine Runde? Ich brauche ein neues Vorderrad." rief er zu den Leuten hinauf. Die Runde erließ man ihm. Er baute sich ein neues Laufrad ein, fuhr wieder mit und belegte am Schluss den dritten Platz!

Gefallen hat mir auch, dass die Jugend Einzug in die Veranstaltungen des BSV genommen hat. Der Staatsrat der Behörde für Bildung und Sport der Freien und Hansestadt Hamburg Dr. Michael Voges gab den Startschuss zu den Schülerrennen. Bei denen mit Rennlizenz war wohl alles was Rang und Namen in der lokalen Szene hat am Start. In den Schülern ohne Lizenz und ohne Rennrad steckt viel Potential um zumindest den Breitenradsport noch populärer zu machen. Michael Voges war mit seinem Mountainbike angereist.

Vorm Zielbereich. Hier geht's zur Großansicht...Zu den Schülerrennen waren viele Zuschauer erschienen. Na klar, die hatten Mutti und Vati, Onkel und Tante dabei. Das meine ich keineswegs abfällig, eher könnte man neidisch werden ob so viel Betreuung durch die Liebsten.

Am Sonntag kam es zum Gipfeltreffen der Männer, die zufällig beide Manfred Schwarz heißen. Der eine ist erster Vorsitzender des Radsportverbandes Hamburg, Rad-Manne ist Leiter der BSG HHA. Ersterer fotografierte das Trikot des Letzteren, weil darauf sauberer Radsport gefordert wird. Das Foto veröffentlichte der Verband. Mit beiden habe ich kurz sprechen können. Mit Ersterem über Radsport-Homepages und Rad-Manne über den Midsummer-Triathlon, den wir ebenfalls beide unterstützen, Manne als Leiter der Radstrecke, ich als Reporter.

Start zum Jedermannrennen. Hier geht's zur Großansicht...Am Esso-Stand sammelten die Esso-Mitarbeiter für "Help us help". Dies ist eine weltweite Aktion des Exxon Mobil-Kollegium zum Kauf von Moskitonetzen für die Ärmsten in den afrikanischen Malariagebieten. Für jeden gesammelten Euro oder Dollar legt Exxon einen drauf. So konnte ich mir einen Euro von meiner letzten Tankrechnung von Esso "zurück holen".

TRENGA DE stellte nicht nur Räder aus, Sven Tholen und Stephan Dirks reparierten auch Defekte und inspizierte alle Räder der Schüler vor deren "Fette-Reifen-Rennen". Das Skoda-Zentrum Horn und Nedderfeld stellte zwei Fahrzeuge für die Rennleitung. Passend dazu wurde einer von einem (Dieter) Skodda pilotiert. An der Kletterwand des Kreissportverbandes Dithmarschen Jürgen und Alke Trceziok Hilfestellung. Die Getränke im Ziel stellte die Wittenseer Quelle kostenlos. Helfer Hartmut war besonders angetan von der neuen Sorte Sports. Essen und Getränke gab es an den Ständen der GSG Gastronomie Service Gesellschaft, die sonst die Gastronomie des dahinter liegenden Bürogebäudes Ü35 betreibt.

Die Rennleitung. Hier geht's zur Großansicht...Helfer kamen von vielen Hamburger Firmen, bei denen Mitarbeiter Radsport in Betriebsgemeinschaften betreiben. Auf dem LKW-Anhänger mit der Rennleitung Einige Namen habe ich im Nachspann genannt, sicherlich welche vergessen. Das gleiche gilt auch für die zahlreichen Sponsoren. Edeka, Tchibo, TRENGA DE und der Deutsche Ring übernahmen gar einen Teil der Kosten. Die Firmen, die Helder stellten, steuerten auch einige Sachpreise dazu. Unter den Helfern war auch das Team Kettenfett, die Leute, die Deine Hilfe brauchen, haben für uns von Anfang bis Ende einen Teil der Strecke gesichert. Für die Zeitmessung sorgte Radsport von Hacht.

62 Mannschaften kamen 2007 in die Wertung des Mannschaftszeitfahren. Mit über 25 % mehr Teams als im Vorjahr ist die Tendenz weiter stark steigend. Da ist nach meinem Eindruck noch mehr drin, denn es ist eines von nicht einmal einer Hand voll derartiger Veranstaltungen in Deutschland. Dank der Sponsoren waren einerseits die Startpreise sehr gering und es gab gar Preise, Pokale, Schärpen, Urkunden und Medaillen. Die Siegerehrungen wurden mit der Deutschland- bzw. Hamburg-Hymne aus dem Infomobil des NDR vollzogen. Stephan Blanquett von Exercycle übergab die von ihm den BSV-Damen gestifteten Preise persönlich.

SIegerehrung der BSV-Frauen. Hier geht's zur Großansicht...Beim Mannschaftszeitfahren passierte ein Unfall, bei ein Fahrer der LSG einen Schlüsselbeinbruch erlitt. Man konnte ihn am nächsten Tag mit Verband als Zuschauer begrüßen. Zuschauer gab es bei den Rennen der Erwachsenen leider nicht all zu viele. Das war eigentlich ähnlich wie beim Jedermannrennen bei den Cyclassis: Es kommen Freunde und Verwandte und die Leute, die an der Rennstrecke wohnen stellen sich vor die Tür. Anwohner aber gibt es so gut wie keine in der City Nord.

Das konnte man meines Erachtens verschmerzen. Dafür war man unter sich und ausnehmend nett zueinander, konnte sich so breit machen, wie es wohl kaum anderer Stelle so zentral gelegen möglich wäre.

Die Anmeldung. Hier geht's zur Großansicht...Wir danken unseren Sponsoren: Diakonie Hamburg, Edeka, Elbe Grundstück Verwaltungen, Esso, Exercycle Radsportreisen, GIG Grundeigentümer Interessengemeinschaft City Nord, GSG Gastronomie Service Gesellschaft, Hamburg Mannheimer Versicherungen, Hanse GM, HSH Facility Management, Kreissportverband Dithmarschen, NDR, Nordmetall, RadClub Deutschland, Radsport von Hacht, Signal Iduna, Versicherungen, Skoda-Zentrum Horn und Nedderfeld, Tchibo, TRENGA DE, Vattenfall Europe - Hamburg, Versandhaus Otto und Wittenseer Quelle.

Dank auch an unsere Helfer. Sie kamen von den Betriebssportgruppen von Airbus, Dolmar, Feuerwehr Hamburg, Jungheinrich, HHA, Haspa, Norddeutsche Affinerie, Frank Falkenberg Dienstleistungen, Otto, Telekom, TÜV Nord und Team Kettenfett. Sollten wir einen Sponsor oder eine Helfergruppe vergessen habe, bitte ich um Nachsicht und einen Hinweis darauf per Mail an mich.

Drei vom Team Kettenfett. Hier geht's zur Großansicht...Meinungen anderer Leute, viel mehr Fotos und die Ergebnisse der Rennen findest Du hier:

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