Sparkassen
Münsterland Giro - Es hat alles gestimmt, nur nicht bei mir
Der Sparkassen Münsterland Giro hat mich begeistert. Alles von
Seiten des Veranstalters hat gestimmt, nur bei mir ging fast alles
schief. Höhepunkt meiner Pleiten-, Pech- und Pannenserie war, dass
der starke Wind mich derart ausgelaugt hatte, dass ich bereits nach
ca. 70 von 145 km in den Bus stieg.
Meine Pechsträhne begann daheim. Bei der Tour
d'Energie in Göttingen hatten wir in einer riesigen, gähnend
leeren Turnhalle genächtigt. Total überrascht war ich deshalb,
dass drei Tage vor dem Rennen meine Anmeldung für die Übernachtung
in einer gleichfalls bereitgestellten Halle mit
"Ausgebucht" abgewiesen wurde. Ich beschloss im Auto zu
nächtigen.
Überrascht hat mich auch, dass bei den gestiegenen Benzinpreisen
niemand meinem Aufruf gefolgt war mich gegen Spritkostenbeteiligung
mitzunehmen oder von mir mitgenommen zu werden. Notgedrungen machte
ich mich allein von Hamburg auf den Weg nach Münster.
Die Nacht auf einem Park-&Ride-Platz an der Stadtgrenze
verlief problemlos, aber der Morgen... Ich fand einfach meinen
Autoschlüssel nicht. Wie sollte ich ohne die Karre abschließen und
wie später heimfahren? Ich suchte in all meinen Klamotten und
Taschen, im und rund ums Auto - nichts! In meiner Verzweiflung rief
ich meinen Bruder Richard an, damit der mir zu 15:00 Uhr einen
Reserveschlüssel bringen würde, was er sofort klaglos zusagte,
obwohl er wahrlich etwas anderes zu tun hatte.
Unabgeschlossen
überließ ich das Auto sich selbst. Ich musste los, zunächst meine
Startunterlagen abholen. Auf
bereits abgesperrter Strecke ging es rein nach Münster zum Schloss,
in dessen Keller die Akkreditierung erfolgte. Vor der Tür erkannte
mich Jens aus Hamburg, sprach mich an. Das war's denn auch an
Leuten, die ich oder die mich erkannten. Klaus Südbeck aus Dorsten
war dann so nett mich anzusprechen, ob er mich fotografieren solle.
Münster liegt in NRW zwar südlich vom Norden und damit
außerhalb von Helmuts-Fahrrad-Seiten-Land, trotzdem hab ich nicht
verstanden, warum z. B. so wenige Leute aus dem Raum Hamburg zu
sehen waren. In Göttingen waren es etliche mehr und beim Velothon
Berlin wohl weit über tausend und das, wo ich rückblickend
lieber wieder in Münster als in Berlin mitfahren würde.
Bei der Anmeldung ging es entspannt zu. Wartezeiten gab es keine.
Viele Leute aus der Region hatten ihre Unterlagen an den Vortagen
abgeholt. Ca. 3.200 Fahrerinnen und Fahrer bescherten der
Veranstaltung zwar einen neuen Rekord, aber deren Startzeiten
für die 74, 109 bzw. 145 km langen Distanzen (offiziell 70, 110,
140 km) lagen so weit auseinander, dass sich deren Teilnehmer kaum
begegneten.
Amüsiert hat mich das kleine Zelt für die Aufbewahrung der
Startbeutel und selbst das war erheblich überdimensioniert. Ich war
vielleicht der zehnte, der sien Büddel abgab. In Berlin waren es
tausende, obwohl dort die Teilnehmerzahl "nur" etwas mehr
als drei Mal so hoch lag. Es wird wohl daran gelegen haben, dass in
Münster das Gros der Teilnehmer aus der Region kam.
Im Startbeutel lag kein billiges Erinnerungs-T-Shirt, worauf ich
gerne verzichte. Als Trophäe gab es eine Trinkflasche, leider ohne
Jahreszahl. Für nur 25 Euro konnte man ein schickes Trikot im
Münsterland-Giro-Design erwerben.
Bei der Startaufstellung der über 700 Langstreckenfahrer ging
ebenfalls alles ganz locker ab. Von Anspannung war am Ende des
letzten von drei Startblöcken nichts zu spüren. Neben mir stand
ein Motorrad von Sportograf.de,
mit dem zwei Männer die Teilnehmer während der Fahrt
fotografierten. Damit haben sie vor zwei Jahren bei Rund um Köln
begonnen und großen Erfolg erzielt.
Direkt neben mir stand auch ein Team von Ergomo
Radcomputer. Die hatten alle nicht nur eine Ergomo-Kluft an,
sondern auch so einen Computer am Rad. Das besondere an ihm ist,
dass er die Leistung in Watt im Tretlager misst.
Die Musik spielte "The Final Countdown" und dann gingen
die Blöcke im Zwei-Minutenabstand auf die Bahn. Wie in hinteren
Blöcken üblich, rollten die Leute langsam und gesittet los, bis
sich alles eingespielt hatte. Ich hing mich an das Ergomo-Team ran.
Deren Computer misst zwar die Leistung, bringt einem aber a
priori nicht mehr davon. Die Leute waren mir einfach scheinbar zu
langsam unterwegs. "Wie schnell fahren wir denn?", fragte
ich einen. "30" lautete die Antwort. Ich hörte, wie einer
über seinen Puls 180 klagte. "Das ist ist zu langsam für den
Besenwagen." rief ich, denn 29 km/h ist der auf der Langstrecke
geforderte Mindestschnitt, inklusive Pausen und dem Anstieg auf den Schöppinger
Berg. Da muss man eine Reserve aufbauen.
Einer, der nicht zu dem Team gehörte, hörte dies und sprintete
mit den Worten "Wir müssen dran bleiben." nach vorn, ich
hinterher. Mit gefühlten 35 bis 38 km/h fuhren wir gegen den
starken Wind ein mehrere hundert Meter großes Loch zu. Das hätte
ich nicht tun sollen, denn das kostete zu viele Körner, obwohl ich
meist in seinem Windschatten fuhr.
Das exakte Tempo konnte ich nur fühlen oder erfragen, weil ich
keinen Tacho dabei hatte. Ich hatte es aufgegeben meinen ungeliebten
HAC4 wieder zum Leben zu erwecken. Lilas defekten Sigma BC 800 hatte
ich gegen einen Tecaro B8 getauscht, bei dem der Halter kaputt
brach. Ihren neuen BC 1600 konnte ich nicht in Betrieb nehmen, weil
in der die Bedienungsanleitung ein Arbeitsschritt fehlte, was zur
Fehlbedienung meinerseits führte. Der Tacho am Gästerad war ebenfalls kaputt,
der von mir gekürzte Halter des VDO
C3 von meinem Tourenrad ließ sich nicht an ein anderes Rad
umbauen.
Zu allem Überfluss zeigte auch der Pulsmesser keine Pulswerte
an. Ich hatte vergessen den Brustgurt mitzunehmen. Gern hätte ich
mehr Daten über meine Fahrt erfahren, weil ich wusste, dass ich
gegen den Besenwagen fahren werde.
Ratzfatz waren wir aus der kleinen Stadt raus auf's Land gelangt.
Die Strecke empfand ich als für einen Norddeutschen wenig
neues bietend; Glanzlichter waren die riesigen blühenden
Sonnenblumenfelder. Die Straßen war in einem durchweg sehr guten
Zustand. Jede noch so kleine Gefahrenstelle war bestens
abgesichert.
Gefährlich war die Durchfahrt der Kreisverkehre in großen
Pulks. Vor scharfen Kurven weiß jeder, dass es gleich eng wird und
man Abstand waren sollte, wenn man aber geradeaus durch einen
abgesperrten Kreisverkehr fährt, mag mancher die zu fahrende
Rechts-Links-Rechts-Kombination unterschätzen.
Meine neue Zweckgemeinschaft war bunt gemischt, lief aber eine
Zeit lang sehr homogen. Vor uns erschien ein Schild "Vorsicht
Whirlpool - 100 Meter". "Was soll das denn?" dachte
ich, bis man ihn dann sah. Zwei hübsche Mädels hatten ihren
Außen-Whirspool direkt an der Straße hingestellt, aus dem sie uns
in ihren Bikinis freundlich zuwinkten. Kannibalentopf nennt man
solche Gefäße landläufig. Ich dachte eher an Bikinisuppentopf. Sah
lecker aus!
Die Strecke empfand ich bis dahin nur als leicht wellig, was aber
genügte um bei meinem BMI von 30 an jeder Steigung wieder den
Anschluss zu verlieren. Dazu kam immer wieder der starke Wind von
links, von rechts und vor allem vor vorn und das teilweise allein
fahrend. Mir war klar, dass der Besenwagen nicht weit hinter mir
fahren würde.
Bei der Felderteilung wäre ich besser auf die 109er-Runde
abgebogen. Die hätte ich eventuell geschafft, weil der geforderte
Schnitt dort "nur" 28 km/h beträgt und ich mit Vorsprung
vor den 109er-Fahrern gestartet war. Man hätte mich zwar aus der
Wertung genommen, aber ich hätte bis Münster durchfahren können.
Ich hatte nicht gut genug recherchiert, wollte unbedingt
versuchen über den Schöppinger
Berg zu fahren, den ich allein auf der 145er-Route im Teutoburger
Wald wähnte. Welch ein folgenschwerer Irrtum. Der Berg ist kahl
und liegt viel später auf der Strecke, wird von allen Distanzen
überfahren.
Der Zuschauerzuspruch war mit dem in Göttingen
durchaus vergleichbar. In einigen Orten waren viele Leute
unseretwegen auf den Beinen, nicht nur in Rosendahl feierte man den
Giro als Volksfest. Der Veranstalter hatte auch in den auf der
Strecke liegenden Orten für ein Rahmenprogramm gesorgt. Auch da
liegt Münster gegen Berlin klar
voraus.
Nur wenige Kilometer nachdem ich auf die Zusatzschleife
eingebogen war, überholte mich ein Polizeimotorrad. "Wo ist
denn bitte der Besenwagen?" fragte ich. "Ca. fünf Minuten
hinter uns." erfuhr ich. Das war's. Bis Münster werde ich dem
nicht entkommen können, war mir sofort klar.
Als ich wieder einer Gruppe nicht folgen konnte, kam er dann auch
schon. Anders als bei meinem bewusst als Besenwagen-Tour geplanten
Ritt auf meinem
Tourenrad auf der Kurzstrecke der Vattenfall-Cyclassics
gab es dieses Mal keine Missverständnisse mit deren Besatzung.
Wir schnackten kurz freundlich miteinander und man notierte meine
Startnummer, um mich aus der Wertung zu nehmen. Dann ließ ich den
Tross an mir vorbei ziehen. Dann erst wurde mir klar, dass ich ja
noch 75 km allein fahren müsste und mein Bruder auf mich warten
würde. Ich hatte Glück. Beim nächsten Stop des Busses holte ich
in ein und ließ mich und mein Rad auflesen.
Zur Begrüßung hielt mir einer der zehn Insassen eine Banane
hin, die ich dankend annahm. Die Stimmung im Bus war keineswegs
gedrückt. Man flachste, telefonierte und sah sich die Landschaft
an. Nur einer haderte bis Münster mit seinem Schicksal. Er fuhr im
Pulk der ersten zehn, bis er über ein Stück Holz fuhr und sich
einen Platten einhandelte.
Er hatte einen Reserveschlauch, aber keine Pumpe dabei. Ein Bauer
füllte ratzfatz den Reifen mit seinem Kompressor wieder auf. Als er
die Kappe vom Ventil nahm, war der ebenso schnell wieder leer und die
Ventilschraube so verbogen, dass der Schlauch unbrauchbar geworden
war.
Na
klar, das ist das ärgerlich, aber der Münsterland-Giro ist ein
Jedermann-, kein Kriteriumsrennen um Aufstieg in die nächste
Lizenzklasse. Es geht auch für die ganz ehrgeizigen letztlich nur
darum, vor sich und den Bekannten gut dazustehen. Alle anderen
interessiert Dein Ergebnis nicht, selbst wenn Du unter die ersten
zehn kommst. "Wenn Du es zu ernst nimmst, hört der Spaß
auf." war dazu passend die Quintessenz des Theaterstückes von
Valerie Weyland, das ich mir am nächsten Abend ansah.
Wir lasen noch einige Radler auf. Einer hatte sich die linke Hand
verstaucht oder gar gebrochen. Über Funk wurde ein Sani-Fahrzeug
heran beordert. Nachdem seine Verletzung erstversorgt wurde, stieg
er wieder in den Bus um. Von einem anderen nahmen wir nur das Rad
auf. Der Sattel (!) war total demoliert, der Fahrer lag bereits im
Krankenhaus. Hoffentlich hat er nicht so viel abbekommen.
Wir fuhren die zweite Verpflegungsstation an, ließen uns wie die
noch im Rennen befindlichen Fahrer mit Vitalis-Riegeln und Bananen
versorgen, für uns Kartonweise. Vom Busfahrer ließ ich mir die
Route und meine Planungsfehler erklären. Selbst im Bus fahrend
fieberte ich dem Schöppinger
Berg entgegen. Auf dem ersten Stück bergauf sahen wir
zahlreiche Zuschauer. Weiter oben war der dann kahl und
menschenleer. Mir schienen die zahlreichen Windräder die einzige
Attraktion zu sein.
Hier hatte ich ursprünglich gedacht, dass der Besenwagen mich
einfangen könnte. Nun waren es andere, die den Anstieg vor ihm
herfahren mussten. Der Besenwagen fuhr grundsätzlich mit konstanten
Tempo hinter dem Feld her. Bei langen Anstiegen bewies die Besatzung
Sportsgeist. Bergauf wie bergab fuhren sie einfach hinter den Letzten in deren Tempo her, ohne sie dabei zu jagen. Eine lange Zeit
vor uns herfahrende Gruppe hat es tatsächlich bis ins Ziel
geschafft, wie mir Thomas von dem Team Luftpumpe Gescher später
ins Gästebuch schrieb. Dabei half auch der - für mich zu spät kommende - nun
meist von hinten kommende Wind.
Ich fotografierte während der Fahrt aus dem Bus heraus und wenn
der stoppte. Als ich so neben dem Fahrer stehend nach Motiven
Ausschau hielt, bremste er kurz ab und fuhr wieder an. Ich stieß
mit dem Rücken leicht gegen irgend etwas, fühlte, dass da was
hinten in der Tasche war. Der Autoschlüssel.
Ich hatte morgens mein Wintertrikot angezogen, war Pinkeln
gegangen und hatte dann die Jacke übergestreift. Dieses Trikot
nutze ich nur als Pullover, trage immer eine Jacke oder Weste
darüber. Ich benutzte die Rückentaschen noch nie, war mir ihrer
Existenz gar nicht bewusst. Meinen Bruder konnte ich per Handy noch
in Hamburg stoppen.
Unterwegs stießen wir auf den Bus von der 109er-Runde mit einem
bis auf den letzten Platz mit Rädern gefüllten Anhänger. Ein
weiterer Bus sammelte die gescheiterten Teilnehmer von der
74er-Runde ein. Je näher wir nach Münster kamen, um so mehr Leute
überholten wir, die aber meistens aus eigener Kraft ins Ziel oder
gleich zu sich nach Hause fuhren.
Nach weit über zwei Stunden Busfahrt lud man uns direkt am Ziel aus.
Im Stargeld war der Besuch der Nudelparty auf dem Festgelände
inbegriffen. Die Stadtbäckerei
Münster servierte Nudeln mit Bolognaise- oder vegetarischer
Sauce und geriebenen Hartkäse. Alles wohlschmeckend. Dazu gab's ein
Getränk nach Wahl am Stand der Privatbrauerei Iserlohner.
Gern hätte ich ein Vollbier getrunken, griff aber lieber zum
alkoholfreien Bier mit Orange. Ein Fehler. Es sah aus wie
aufgegossenes Brausepulver und schmeckte mir kaum besser.
Na klar, hinterher hab ich mir ne Krakauer mit Pommes gegönnt,
mit einem Klacks Ketchup für stolze 5,50 Euro. Ich dachte mir, so
nah an der holländisches Grenze müssten die Pommes besonders gut
schmecken, aber 280 km gen Westen vor Karstadt Wandsbek sind sie
noch besser.
Gegen Abgabe des Transponders bekam man leider keine
Erinnerungsmedaille, aber immerhin einen Gurschein für ein Freibier,
den ich schweren Herzens, weil Autofahrer verschenkte. Es wurde für
Unterhaltung gesorgt. Chaerleaderinnen von 5 bis 15 präsentierten
sich stolz, hübsch und schwungvoll. Daneben hingen bereits die
Ergebnislisten aus.
Nebenan auf der Festmeile präsentierten sich einige kommerzielle
und nicht kommerzielle Anbieter aus dem Bereich Fahrrad und
Radsport. Für die Kleinen gab es eine Hüpfburg, Trampolinspringen
an Seilen gesichert und einen Schminkstand. Ich plauderte mit
Joachim Wechner von Bergträume.de,
der üblicher Weise Rennradreisen anbietet und für den Münsterland
Giro in sechs Wochen aus Nobodys Jedermänner formte.
Unter anderem zeigten BMX- und Einradfahrer ihre Kunst. Am Stand
der Sparkasse
Münsterland-Ost konnte man auf auf Rollen montierten
Rennrädern gegen ein PC-Simulations-Programm fahren. Zufällig sah
ich aus der Entfernung die Siegerehrung für die Langstrecke. Der
Sieger erhielt einen Gutschein für was auch immer. Schneidige,
ungewöhnliche und historische Fahrräder gab es auch zu sehen.
Neben den Jedermannrennen fanden auf einem Rundkurs durch
Münster Fette Reifen-Rennen für Kinder und ein Kriterium der
Radamateure statt. Alles als Einstimmung auf den Höhepunkt, das
Eintreffen der Profis. Kurz bevor die nach Münster einfuhren, fuhr
ich ab gen Heimat. Meine Erstteilnahme am Sparkassen Münsterland
Straße war für mich Höhepunkt genug. Gern werd ich wiederkommen,
dann aber die 109er-Strecke statt mit dem Bus fahren.
Angenehm überrascht war ich hinterher,
als ich im Challenge-Magazin,
in dem überwiegend über die bei Jedermannrennen Topplatzierten
berichtet wird, meine Fototour der anderen Art und mich namentlich
erwähnt fand. Als "die Legende unter den Hobbysportlern im
Norden" werde ich dort genannt. Na ja, das ist ein bisschen zu dick
aufgetragen, auch wenn ich's gern gelesen habe. Als Ausgleich dafür
wurde ich in Rennrad
News als "Onkel Helmut" tituliert, was ich auch nicht
passender finde.
Meine über 90 Bilder
vom Sparkassen Münsterland Giro findest Du hier.
|