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Jedermannrennen -> Münsterland Giro '08


Start des Jedermannrennen beim Sparkassen Münsterland GiroSparkassen Münsterland Giro - Es hat alles gestimmt, nur nicht bei mir

Der Sparkassen Münsterland Giro hat mich begeistert. Alles von Seiten des Veranstalters hat gestimmt, nur bei mir ging fast alles schief. Höhepunkt meiner Pleiten-, Pech- und Pannenserie war, dass der starke Wind mich derart ausgelaugt hatte, dass ich bereits nach ca. 70 von 145 km in den Bus stieg.

Meine Pechsträhne begann daheim. Bei der Tour d'Energie in Göttingen hatten wir in einer riesigen, gähnend leeren Turnhalle genächtigt. Total überrascht war ich deshalb, dass drei Tage vor dem Rennen meine Anmeldung für die Übernachtung in einer gleichfalls bereitgestellten Halle mit "Ausgebucht" abgewiesen wurde. Ich beschloss im Auto zu nächtigen.

Mein Nachtquartier.Überrascht hat mich auch, dass bei den gestiegenen Benzinpreisen niemand meinem Aufruf gefolgt war mich gegen Spritkostenbeteiligung mitzunehmen oder von mir mitgenommen zu werden. Notgedrungen machte ich mich allein von Hamburg auf den Weg nach Münster.

Die Nacht auf einem Park-&Ride-Platz an der Stadtgrenze verlief problemlos, aber der Morgen... Ich fand einfach meinen Autoschlüssel nicht. Wie sollte ich ohne die Karre abschließen und wie später heimfahren? Ich suchte in all meinen Klamotten und Taschen, im und rund ums Auto - nichts! In meiner Verzweiflung rief ich meinen Bruder Richard an, damit der mir zu 15:00 Uhr einen Reserveschlüssel bringen würde, was er sofort klaglos zusagte, obwohl er wahrlich etwas anderes zu tun hatte.

Vor'm Schloss.Unabgeschlossen überließ ich das Auto sich selbst. Ich musste los, zunächst meine Startunterlagen abholen. Auf bereits abgesperrter Strecke ging es rein nach Münster zum Schloss, in dessen Keller die Akkreditierung erfolgte. Vor der Tür erkannte mich Jens aus Hamburg, sprach mich an. Das war's denn auch an Leuten, die ich oder die mich erkannten. Klaus Südbeck aus Dorsten war dann so nett mich anzusprechen, ob er mich fotografieren solle.

Münster liegt in NRW zwar südlich vom Norden und damit außerhalb von Helmuts-Fahrrad-Seiten-Land, trotzdem hab ich nicht verstanden, warum z. B. so wenige Leute aus dem Raum Hamburg zu sehen waren. In Göttingen waren es etliche mehr und beim Velothon Berlin wohl weit über tausend und das, wo ich rückblickend lieber wieder in Münster als in Berlin mitfahren würde.

Die Startbeutel-Aufbewahrung.Bei der Anmeldung ging es entspannt zu. Wartezeiten gab es keine. Viele Leute aus der Region hatten ihre Unterlagen an den Vortagen abgeholt. Ca. 3.200 Fahrerinnen und Fahrer bescherten der Veranstaltung zwar einen neuen Rekord, aber deren Startzeiten für die 74, 109 bzw. 145 km langen Distanzen (offiziell 70, 110, 140 km) lagen so weit auseinander, dass sich deren Teilnehmer kaum begegneten.

Amüsiert hat mich das kleine Zelt für die Aufbewahrung der Startbeutel und selbst das war erheblich überdimensioniert. Ich war vielleicht der zehnte, der sien Büddel abgab. In Berlin waren es tausende, obwohl dort die Teilnehmerzahl "nur" etwas mehr als drei Mal so hoch lag. Es wird wohl daran gelegen haben, dass in Münster das Gros der Teilnehmer aus der Region kam.

Vor'm Schloss.Im Startbeutel lag kein billiges Erinnerungs-T-Shirt, worauf ich gerne verzichte. Als Trophäe gab es eine Trinkflasche, leider ohne Jahreszahl. Für nur 25 Euro konnte man ein schickes Trikot im Münsterland-Giro-Design erwerben.

Bei der Startaufstellung der über 700 Langstreckenfahrer ging ebenfalls alles ganz locker ab. Von Anspannung war am Ende des letzten von drei Startblöcken nichts zu spüren. Neben mir stand ein Motorrad von Sportograf.de, mit dem zwei Männer die Teilnehmer während der Fahrt fotografierten. Damit haben sie vor zwei Jahren bei Rund um Köln begonnen und großen Erfolg erzielt.

Direkt neben mir stand auch ein Team von Ergomo Radcomputer. Die hatten alle nicht nur eine Ergomo-Kluft an, sondern auch so einen Computer am Rad. Das besondere an ihm ist, dass er die Leistung in Watt im Tretlager misst. 

Es geht los.Die Musik spielte "The Final Countdown" und dann gingen die Blöcke im Zwei-Minutenabstand auf die Bahn. Wie in hinteren Blöcken üblich, rollten die Leute langsam und gesittet los, bis sich alles eingespielt hatte. Ich hing mich an das Ergomo-Team ran.

Deren Computer misst zwar die Leistung, bringt einem aber a priori nicht mehr davon. Die Leute waren mir einfach scheinbar zu langsam unterwegs. "Wie schnell fahren wir denn?", fragte ich einen. "30" lautete die Antwort. Ich hörte, wie einer über seinen Puls 180 klagte. "Das ist ist zu langsam für den Besenwagen." rief ich, denn 29 km/h ist der auf der Langstrecke geforderte Mindestschnitt, inklusive Pausen und dem Anstieg auf den Schöppinger Berg. Da muss man eine Reserve aufbauen.

Das Ergomo-Team.Einer, der nicht zu dem Team gehörte, hörte dies und sprintete mit den Worten "Wir müssen dran bleiben." nach vorn, ich hinterher. Mit gefühlten 35 bis 38 km/h fuhren wir gegen den starken Wind ein mehrere hundert Meter großes Loch zu. Das hätte ich nicht tun sollen, denn das kostete zu viele Körner, obwohl ich meist in seinem Windschatten fuhr.

Das exakte Tempo konnte ich nur fühlen oder erfragen, weil ich keinen Tacho dabei hatte. Ich hatte es aufgegeben meinen ungeliebten HAC4 wieder zum Leben zu erwecken. Lilas defekten Sigma BC 800 hatte ich gegen einen Tecaro B8 getauscht, bei dem der Halter kaputt brach. Ihren neuen BC 1600 konnte ich nicht in Betrieb nehmen, weil in der die Bedienungsanleitung ein Arbeitsschritt fehlte, was zur Fehlbedienung meinerseits führte. Der Tacho am Gästerad war ebenfalls kaputt, der von mir gekürzte Halter des VDO C3 von meinem Tourenrad ließ sich nicht an ein anderes Rad umbauen.

Meine neue Gruppe.Zu allem Überfluss zeigte auch der Pulsmesser keine Pulswerte an. Ich hatte vergessen den Brustgurt mitzunehmen. Gern hätte ich mehr Daten über meine Fahrt erfahren, weil ich wusste, dass ich gegen den Besenwagen fahren werde.

Ratzfatz waren wir aus der kleinen Stadt raus auf's Land gelangt. Die Strecke empfand ich als für einen Norddeutschen wenig neues bietend; Glanzlichter waren die riesigen blühenden Sonnenblumenfelder. Die Straßen war in einem durchweg sehr guten Zustand. Jede noch so kleine Gefahrenstelle war bestens abgesichert.

Gefährlich war die Durchfahrt der Kreisverkehre in großen Pulks. Vor scharfen Kurven weiß jeder, dass es gleich eng wird und man Abstand waren sollte, wenn man aber geradeaus durch einen abgesperrten Kreisverkehr fährt, mag mancher die zu fahrende Rechts-Links-Rechts-Kombination unterschätzen.

Der Bikini-Suppentopf.Meine neue Zweckgemeinschaft war bunt gemischt, lief aber eine Zeit lang sehr homogen. Vor uns erschien ein Schild "Vorsicht Whirlpool - 100 Meter". "Was soll das denn?" dachte ich, bis man ihn dann sah. Zwei hübsche Mädels hatten ihren Außen-Whirspool direkt an der Straße hingestellt, aus dem sie uns in ihren Bikinis freundlich zuwinkten. Kannibalentopf nennt man solche Gefäße landläufig. Ich dachte eher an Bikinisuppentopf. Sah lecker aus!

Die Strecke empfand ich bis dahin nur als leicht wellig, was aber genügte um bei meinem BMI von 30 an jeder Steigung wieder den Anschluss zu verlieren. Dazu kam immer wieder der starke Wind von links, von rechts und vor allem vor vorn und das teilweise allein fahrend. Mir war klar, dass der Besenwagen nicht weit hinter mir fahren würde.

Die Felderteilung.Bei der Felderteilung wäre ich besser auf die 109er-Runde abgebogen. Die hätte ich eventuell geschafft, weil der geforderte Schnitt dort "nur" 28 km/h beträgt und ich mit Vorsprung vor den 109er-Fahrern gestartet war. Man hätte mich zwar aus der Wertung genommen, aber ich hätte bis Münster durchfahren können.

Ich hatte nicht gut genug recherchiert, wollte unbedingt versuchen über den Schöppinger Berg zu fahren, den ich allein auf der 145er-Route im Teutoburger Wald wähnte. Welch ein folgenschwerer Irrtum. Der Berg ist kahl und liegt viel später auf der Strecke, wird von allen Distanzen überfahren.

Eine Zuschauergruppe.Der Zuschauerzuspruch war mit dem in Göttingen durchaus vergleichbar. In einigen Orten waren viele Leute unseretwegen auf den Beinen, nicht nur in Rosendahl feierte man den Giro als Volksfest. Der Veranstalter hatte auch in den auf der Strecke liegenden Orten für ein Rahmenprogramm gesorgt. Auch da liegt Münster gegen Berlin klar voraus.

Nur wenige Kilometer nachdem ich auf die Zusatzschleife eingebogen war, überholte mich ein Polizeimotorrad. "Wo ist denn bitte der Besenwagen?" fragte ich. "Ca. fünf Minuten hinter uns." erfuhr ich. Das war's. Bis Münster werde ich dem nicht entkommen können, war mir sofort klar.

Der Besenwagen.Als ich wieder einer Gruppe nicht folgen konnte, kam er dann auch schon. Anders als bei meinem bewusst als Besenwagen-Tour geplanten Ritt auf meinem Tourenrad auf der Kurzstrecke der Vattenfall-Cyclassics gab es dieses Mal keine Missverständnisse mit deren Besatzung.

Wir schnackten kurz freundlich miteinander und man notierte meine Startnummer, um mich aus der Wertung zu nehmen. Dann ließ ich den Tross an mir vorbei ziehen. Dann erst wurde mir klar, dass ich ja noch 75 km allein fahren müsste und mein Bruder auf mich warten würde. Ich hatte Glück. Beim nächsten Stop des Busses holte ich in ein und ließ mich und mein Rad auflesen.

Das war's.Zur Begrüßung hielt mir einer der zehn Insassen eine Banane hin, die ich dankend annahm. Die Stimmung im Bus war keineswegs gedrückt. Man flachste, telefonierte und sah sich die Landschaft an. Nur einer haderte bis Münster mit seinem Schicksal. Er fuhr im Pulk der ersten zehn, bis er über ein Stück Holz fuhr und sich einen Platten einhandelte.

Er hatte einen Reserveschlauch, aber keine Pumpe dabei. Ein Bauer füllte ratzfatz den Reifen mit seinem Kompressor wieder auf. Als er die Kappe vom Ventil nahm, war der ebenso schnell wieder leer und die Ventilschraube so verbogen, dass der Schlauch unbrauchbar geworden war.

Banane gefällig?Na klar, das ist das ärgerlich, aber der Münsterland-Giro ist ein Jedermann-, kein Kriteriumsrennen um Aufstieg in die nächste Lizenzklasse. Es geht auch für die ganz ehrgeizigen letztlich nur darum, vor sich und den Bekannten gut dazustehen. Alle anderen interessiert Dein Ergebnis nicht, selbst wenn Du unter die ersten zehn kommst. "Wenn Du es zu ernst nimmst, hört der Spaß auf." war dazu passend die Quintessenz des Theaterstückes von Valerie Weyland, das ich mir am nächsten Abend ansah.

Wir lasen noch einige Radler auf. Einer hatte sich die linke Hand verstaucht oder gar gebrochen. Über Funk wurde ein Sani-Fahrzeug heran beordert. Nachdem seine Verletzung erstversorgt wurde, stieg er wieder in den Bus um. Von einem anderen nahmen wir nur das Rad auf. Der Sattel (!) war total demoliert, der Fahrer lag bereits im Krankenhaus. Hoffentlich hat er nicht so viel abbekommen.

Die Verpflegungsstation.Wir fuhren die zweite Verpflegungsstation an, ließen uns wie die noch im Rennen befindlichen Fahrer mit Vitalis-Riegeln und Bananen versorgen, für uns Kartonweise. Vom Busfahrer ließ ich mir die Route und meine Planungsfehler erklären. Selbst im Bus fahrend fieberte ich dem Schöppinger Berg entgegen. Auf dem ersten Stück bergauf sahen wir zahlreiche Zuschauer. Weiter oben war der dann kahl und menschenleer. Mir schienen die zahlreichen Windräder die einzige Attraktion zu sein.

Hier hatte ich ursprünglich gedacht, dass der Besenwagen mich einfangen könnte. Nun waren es andere, die den Anstieg vor ihm herfahren mussten. Der Besenwagen fuhr grundsätzlich mit konstanten Tempo hinter dem Feld her. Bei langen Anstiegen bewies die Besatzung Sportsgeist. Bergauf wie bergab fuhren sie einfach hinter den Letzten in deren Tempo her, ohne sie dabei zu jagen. Eine lange Zeit vor uns herfahrende Gruppe hat es tatsächlich bis ins Ziel geschafft, wie mir Thomas von dem Team Luftpumpe Gescher später ins Gästebuch schrieb. Dabei half auch der - für mich zu spät kommende - nun meist von hinten kommende Wind.

Unsere Räder.Ich fotografierte während der Fahrt aus dem Bus heraus und wenn der stoppte. Als ich so neben dem Fahrer stehend nach Motiven Ausschau hielt, bremste er kurz ab und fuhr wieder an. Ich stieß mit dem Rücken leicht gegen irgend etwas, fühlte, dass da was hinten in der Tasche war. Der Autoschlüssel.

Ich hatte morgens mein Wintertrikot angezogen, war Pinkeln gegangen und hatte dann die Jacke übergestreift. Dieses Trikot nutze ich nur als Pullover, trage immer eine Jacke oder Weste darüber. Ich benutzte die Rückentaschen noch nie, war mir ihrer Existenz gar nicht bewusst. Meinen Bruder konnte ich per Handy noch in Hamburg stoppen.

Die Nudelparty.Unterwegs stießen wir auf den Bus von der 109er-Runde mit einem bis auf den letzten Platz mit Rädern gefüllten Anhänger. Ein weiterer Bus sammelte die gescheiterten Teilnehmer von der 74er-Runde ein. Je näher wir nach Münster kamen, um so mehr Leute überholten wir, die aber meistens aus eigener Kraft ins Ziel oder gleich zu sich nach Hause fuhren.

Nach weit über zwei Stunden Busfahrt lud man uns direkt am Ziel aus. Im Stargeld war der Besuch der Nudelparty auf dem Festgelände inbegriffen. Die Stadtbäckerei Münster servierte Nudeln mit Bolognaise- oder vegetarischer Sauce und geriebenen Hartkäse. Alles wohlschmeckend. Dazu gab's ein Getränk nach Wahl am Stand der Privatbrauerei Iserlohner. Gern hätte ich ein Vollbier getrunken, griff aber lieber zum alkoholfreien Bier mit Orange. Ein Fehler. Es sah aus wie aufgegossenes Brausepulver und schmeckte mir kaum besser.

Die Chearleaderinnen.Na klar, hinterher hab ich mir ne Krakauer mit Pommes gegönnt, mit einem Klacks Ketchup für stolze 5,50 Euro. Ich dachte mir, so nah an der holländisches Grenze müssten die Pommes besonders gut schmecken, aber 280 km gen Westen vor Karstadt Wandsbek sind sie noch besser.

Gegen Abgabe des Transponders bekam man leider keine Erinnerungsmedaille, aber immerhin einen Gurschein für ein Freibier, den ich schweren Herzens, weil Autofahrer verschenkte. Es wurde für Unterhaltung gesorgt. Chaerleaderinnen von 5 bis 15 präsentierten sich stolz, hübsch und schwungvoll. Daneben hingen bereits die Ergebnislisten aus.

BMX- und Einradfahrer.Nebenan auf der Festmeile präsentierten sich einige kommerzielle und nicht kommerzielle Anbieter aus dem Bereich Fahrrad und Radsport. Für die Kleinen gab es eine Hüpfburg, Trampolinspringen an Seilen gesichert und einen Schminkstand. Ich plauderte mit Joachim Wechner von Bergträume.de, der üblicher Weise Rennradreisen anbietet und für den Münsterland Giro in sechs Wochen aus Nobodys Jedermänner formte.

Unter anderem zeigten BMX- und Einradfahrer ihre Kunst. Am Stand der Sparkasse Münsterland-Ost konnte man auf auf Rollen montierten Rennrädern gegen ein PC-Simulations-Programm fahren. Zufällig sah ich aus der Entfernung die Siegerehrung für die Langstrecke. Der Sieger erhielt einen Gutschein für was auch immer. Schneidige, ungewöhnliche und historische Fahrräder gab es auch zu sehen.

Das Kriterium.Neben den Jedermannrennen fanden auf einem Rundkurs durch Münster Fette Reifen-Rennen für Kinder und ein Kriterium der Radamateure statt. Alles als Einstimmung auf den Höhepunkt, das Eintreffen der Profis. Kurz bevor die nach Münster einfuhren, fuhr ich ab gen Heimat. Meine Erstteilnahme am Sparkassen Münsterland Straße war für mich Höhepunkt genug. Gern werd ich wiederkommen, dann aber die 109er-Strecke statt mit dem Bus fahren.

Angenehm überrascht war ich hinterher, als ich im Challenge-Magazin, in dem überwiegend über die bei Jedermannrennen Topplatzierten berichtet wird, meine Fototour der anderen Art und mich namentlich erwähnt fand. Als "die Legende unter den Hobbysportlern im Norden" werde ich dort genannt. Na ja, das ist ein bisschen zu dick aufgetragen, auch wenn ich's gern gelesen habe. Als Ausgleich dafür wurde ich in Rennrad News als "Onkel Helmut" tituliert, was ich auch nicht passender finde.

Meine über 90 Bilder vom Sparkassen Münsterland Giro findest Du hier.

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