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Homo Mobilis: Das mobile Sein bestimmt sein Bewusstsein 

Von wegen, der Kommunismus ist tot. Wirft man einen Blick auf mobile Menschen, scheint einer seiner Lehrsätze immer mehr an Bedeutung zu gewinnen. "Das Sein bestimmt das Bewusstsein" lehrten uns die Dialektiker. Und so ist es denn auch. "Die Fußgänger" bepöbeln "die Radfahrer", die ärgern sich über "die Autofahrer", die wiederum genervt sind, weil ihnen "die Fußgänger" vor 's Auto laufen.

Na klar, versetzt man sich in die Lage eines Mitglieds der einen oder anderen Gruppe, so kann man leicht Verständnis für deren Position gewinnen. Sollen die Fußgänger doch besser aufpassen, die Radfahrer langsamer fahren und die Autofahrer sich nicht einfach durchdrängeln. Nachdenkenswert ist allerdings, dass viele Betroffene nicht nur einer, sondern abwechselnd mal der einen oder anderen Gruppe angehören. Da fahren Leute mit dem Auto heim, nehmen dabei Radfahrern die Vorfahrt, ärgern sich über bummelige Fußgänger, steigen auf dem Parkplatz aus dem Auto und ärgern sich auf dem Weg in den Supermarkt über rücksichtslos drängelnde Autofahrer.

Woran liegt 's? Wohl daran, dass immer mehr Leute immer mehr nur an sich und Ihre Situation denken, egal in welcher sie grad sind, egal, ob sie mit und mit welchem Verkehrmittel sie grad in Kontakt mit anderen Menschen geraten.

Woran mangelt 's? Wohl an einem Mehr an Rücksichtnahme auf-, an Gelassenheit mit- und an Verständnis füreinander.

Woran liegt 's? Was sich hier auswirkt ist wohl die zunehmende emotionale Verwahrlosung breiter Bevölkerungskreise einerseits. Anderseits scheinen mir immer mehr Menschen gelernt zu haben, dass man nur dann erfolgreich ist, wenn man sich gegen andere durchsetzt.

Was gilt es zu tun? Scheinbar sollte mehr Erziehung und Aufklärung auf Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene einwirken. Diesbezüglich wird dieser Artikel wohl kaum etwas nennenswertes bewirken können. 

Was also kann man selbst tun? Nun einerseits versuche mehr Gelassenheit walten zu lassen, wenn mich zum Beispiel ein Autofahrer auf meinem Rad übersieht. Andererseits lasse ich keinen Zweifel an meiner Abscheu, wenn mich jemand sieht und sich dann vordrängelt. In jedem Fall versuche ich mit den anderen Verkehrsteilnehmern zu kommunizieren, mich über ein miteinander zu verständigen. Vielleicht versuchst Du es auch einmal.

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